Wikinger Hufeisenfibel mit verknoteten Enden

Diese rustikale Wikinger-Hufeisenfibel verfügt über elegant verknotete Enden, die diese Fibel zu einem echten Hingucker rmachen. Die Hufeisenfibel ist von historischen Vorbildern aus der Wikingerzeit inspiriert und aus einem tordierten Eisenstab geschmiedet. Die Nadel der Wikinger-Hufeisenfibel wird auf der rechten Schulter durch den Stoff des Umhangs gesteckt und dort mit dem runden Teil arretiert, sodass die Fibel sich nicht mehr vom Gewand lösen kann und sicher an Ort und Stelle bleibt. Die Wikinger-Hufeisenfibel bietet sich als Gewandschliesse für die historische Ausstattung im LARP und Wikinger-Reenactment an.

Wir liefern Fantasie - Ihr verteidigt Geschichte
Insbesondere bei den Wikingern waren geschmiedete Hufeisenfibel als Gewandspange sehr verbreitet und dienten in der Männertracht zum Verschliessen von Gewändern und Umhängen. Diese spezielle Form der Fibel war als Omegafibel aber bereits schon in römischer Zeit bekannt.